Was haben polizeiliche Ermittlung, Kunst und Stadtforschung gemein? Sie bedienen sich forensischer Methoden, um hinter die Kulissen zu blicken und der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Der 2-tägige Workshop Der Stadt auf der Spur begibt sich auf urbane Feldforschung, um mit Hilfe forensischer Methoden mögliche Wirklichkeit(en) zu konstruieren und zu präsentieren.
Das Selfie als paradigmatischer Akt der Selbstinszenierung und Selbstüberwachung mittels Smartphone produziert und in die virtuellen Techno-Landschaften entsandt, macht aus passiven NutzerInnen aktive TeilnehmerInnen kultureller Produktion. Der Choreograph Daniel Aschwanden und die Medienkünstlerin Conny Zenk laden im Workshop Bastard Crowding zur performativen Untersuchung der Gadget-Gesellschaft und ihrer Praktiken in den öffentlichen Raum.
Das Selfie als paradigmatischer Akt der Selbstinszenierung und Selbstüberwachung, mittels Smartphone produziert und in die virtuellen Techno-Landschaften entsandt, macht aus passiven NutzerInnen aktive TeilnehmerInnen kultureller Produktion. Der Choreograph Daniel Aschwanden und die Medienkünstlerin Conny Zenk laden im Workshop Bastard Crowding zur performativen Untersuchung der Gadget-Gesellschaft und ihrer Praktiken in den öffentlichen Raum.
kampolerta entwirft mit Spielen - aber sicher! eine diskursive Begegnungszone mit Zuckerwatte, Wimpelkette und Brausestand. Erlebtes und Erinnerungen an die Kindheit werden gesammelt und mit Expertinnen wird über das Spielen als Lernprozess und einzigartige Erfahrung reflektiert: Darf ein Spielplatz auch ein Ort mit Sicherheitsrisiken sein?
Sicherheit bildet eine unbestrittene Qualität für unsere Stadträume. Aber von welchen Qualitäten sprechen wir im urbanistischen Kontext eigentlich? Welche Arten von Straße, Stadt oder Verkehrsform sind für wen und warum sicher? Welche normativen Konzepte von Sicherheit gehen damit – meist unhinterfragt – einher? Und: Sind diese Vorstellungen überhaupt zutreffend?